Christian Friedrich Samuel Hahnemann (* 10. April 1755; † 2. Juli 1843) war ein deutscher Arzt und medizinischer Schriftsteller. Er ist der Begründer der Homöopathie.
Obwohl die therapeutische Wirkung bis heute heiß diskutiert wird, ist Hahnemann der einzige Erfinder unserer Pionierreihe, der durch die Erfindung der Homöopathie zeitlebens Anerkennung und Ehrungen erfuhr und auch heute einen etablierten Platz in der Heilkunde hat, wahrscheinlich deshalb, weil er Mitglied einer mächtigen Geheimloge war.
In Paris verbrachte Hahnemann seine letzten Jahre bis zu seinem Tod als angesehener Arzt. Im Laufe seiner Forschung als Mediziner, erfand die Arzneipotenzierung, eine Methode der Verdünnung mit gleichzeitiger mechanischer Bearbeitung (Schütteln, Reiben). Dadurch reduzierte er folglich die Nebenwirkungen der Arzneien.
War Hahnemann bewusst, dass er mit seiner Verdünnungsmethode eine Art Informationsmedizin erfand und angewendet hat? Jedenfalls hatte Hahnemann viele Schüler, die die Homöopathie weiter verbreiteten. Heute ist die Homöopathie nicht mehr aus der Heilkunde wegzudenken.
Kurz erklärt ist Homöopathie aus 2 Grundgedanken entwickelt worden:
„Da dieses Naturheilgesetz (das Ähnlichkeitsprinzip) sich in allen reinen Versuchen und allen ächten Erfahrungen der Welt beurkundet, die Tatsache also besteht, so kommt auf die scientifische Erklärung, wie dies zugehe, wenig an und ich setze wenig Wert darauf, dergleichen zu versuchen. Doch bewährt sich folgende Ansicht als die wahrscheinlichste, da sie sich auf lauter Erfahrungs-Prämissen gründet“
(Auszug: Organon, § 20 - Samuel Hahnemann)
- Die Wirkung kommt nur durch Glaube zustand, also ein Placebo-Effekt, weil keine Substanzen mehr in den homöopathischen Mitteln sind
Beweis für die Wirkung geistiger Informationen liefern die Kristallbilder von Emoto Es gibt genügend Tests mit Ungläubigen, Tieren und Blindtests wobei geistige Schwingungen durch materielle Messgeräte schwerlich messbar sind.
Jeder Gedanke hat eine unbestrittene Wirkung auf die Materie. Eine Frage an die Wissenschaftler: Wie kann das sein, wenn doch ein Gedanke nicht zu messen ist?
Folglich können kleinste Informationen, fast gänzlich ohne materielle Substanz eine Wirkung haben
- Die Wirkung ist rein zufällig, wäre ohne Homöopathie auch geschehen
Der Mensch unterliegt immer vielen Einflüssen, diese Aussage bleibt somit unbewiesen. Vielmehr ist Zufall stets die Ausrede für das was man noch nicht erforscht hat. Ein Zufall gibt es im Sinne der Wirkung durch eine oder mehrerer Ursachen nicht.
Auf der Website: Informationskosmetik.eu wird Homöopathie näher erläutert. Durch die weitreichende Erforschung des Wassers, als Informationsträger können die Wirkungen geistiger Informationen, wie Gedanken, Worte und Musik heut nicht mehr geleugnet werden.
„Die hochverdünnten Heilmittel der Homöopathie sind eigentlich aus Pflanzenextrakt oder Mineralstoffen gewonnene Informationen, die vom Wassermuster weitergetragen werden.“
(Dr. Med. Alois Riedler)
Wir teilen die Meinung, dass Homöopathie eine Möglichkeit ist, ein Arzneimittel zu sich zu nehmen, bei dem die Nebenwirkungen gegenüber anderen Mitteln reduziert sind, weil eine Verdünnung durchgeführt wurde. Und wir sind der Meinung, dass Informationskosmetik für den Hausgebrauch noch einfacher und effektiver zu handhaben ist, als Homöopathie mit einer Fülle an positiven Informationen!!!
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